Supervision im Team: der Clearingprozess
Inhouse 6
Supervision im Team: der Clearingprozess
Supervision bedeutet „Aufsicht zu“ oder „draufsehen“ und ist ein Mittel zur Professionalisierung der Arbeit, zum Austausch und zur Impulsgebung mit Hilfe eines externen Kollegen, einer Kollegin, der bzw. die neben einer Hauptausbildung die Zusatzqualifikation zur Supervision besitzt. Optimal eingesetzt werden Fälle aus der beruflichen Praxis besprochen und Lösungen angeregt. Oft wird zu einer Supervision geraten, wenn es im Team zwischenmenschliche Spannungen gibt, große Unterschiede in Bezug auf die pädagogische Haltung und Konzeption bestehen, neue Kolleginnen hinzukommen und das Bestehende so nicht einfach weiterlaufen kann.
Um bei solchen Problemlagen mit Hilfe der Supervision zu einer Lösung zu kommen, braucht es die Einwilligung und den Auftrag aller Beteiligten.
Es ist für alle am Prozess Beteiligten, einschließlich des Trägers als Geldgeber, extrem wichtig, dass diese Form der Konfliktlösung funktionieren kann und es absehbar zu einer Verbesserung der Arbeit wie des zwischenmenschlichen Umgangs kommen kann.
Der Clearingprozess meint, dass es zwei bis vier Sitzungen geben wird, um dann zu entscheiden, ob der Weg der Supervision gelingen kann oder eben nicht.
Dies schafft Offenheit, Klarheit und spart Ressourcen.
Kursnr.: 23IN6
Beginn: , , Uhr
Ende: , , Uhr
Dauer: 0
Kursort: nach Vereinbarung
Gebühr: 0,00 €
Dozent: Petra Obernhuber ,
Bitte mitbringen: --
Informationen zur Gebühr:0,00 €
Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.